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In der Automobilbranche gewinnt die Entwicklung softwarebasierter Systeme immer mehr Gewicht.
Automotive SPICE beschreibt in 32 Prozessen, welche Aktivitäten grundsätzlich in einem Projekt durchgeführt werden sollten. Zusätzlich definiert das Modell, wie sich diese Prozesse messen lassen. In einem Assessment betrachtet ein zertifizierter Assessor die Reife der Prozesse und deren korrekte Anwendung in einem Projekt. -
Sicherheitsrelevante Systementwicklungen werden immer komplexer. Dies führt zu immer größeren Anforderungen an die Hersteller und deren Lieferanten. Die Reduzierung potenzieller Sicherheitsrisiken ist unerlässlich, von der Konzeptphase über die Entwicklung bis hin zur Außerbetriebnahme. Zur Erlangung der notwendigen Produktsicherheit ist gemäß dem Stand der Technik zu entwickeln, um etwaigen Produkthaftungsansprüchen vorbeugen zu können. Es gilt, die Funktionale Sicherheit der entsprechenden Produkte, Systeme und Prozesse sicherzustellen.
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APQP – Advanced Product Quality Planning – ist ein strukturiertes Verfahren, um die Qualität von Produkten im Voraus zu planen. Es ist der Ausdruck dafür, dass die Qualität hauptsächlich bei der Definition und Entwicklung eines Produktes festgelegt bzw. gesichert wird und nicht später in der Serienproduktion. Ziel des APQP ist es deshalb, notwendige Änderungen zu erkennen, Fehler zu vermeiden und die Anforderungen der Kunden sicher zu erfüllen, noch bevor ein Produkt in die Serienproduktion geht. Durch eine einheitliche Dokumentationsstruktur soll die Herstellung transparenter und die Produktionslenkung einfacher werden.
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Fehler, die während der Produktion oder dem Einsatz von Produkten auftreten, verursachen hohe Kosten der Fehlerbeseitigung. Oft führen sie sogar bis hin zum Imageverlust eines Unternehmens bei seinen Kunden. Es ist daher sinnvoll, wenn Sie schon in einer frühen Phase der Produkt- und Prozessplanung und -entwicklung möglicherweise auftretende Fehler betrachten. Die FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) ist eine teamorientierte Analyse, die dazu dient, potenzielle Fehlerquellen in Produkten oder Prozessen von vornherein zu finden, deren Bedeutung zu erkennen und diese zu bewerten, um daraufhin bei Bedarf geeignete Präventivmaßnahmen zur Vermeidung abzuleiten. So können Ihre hohen Kontroll- und Fehlerfolgekosten vermieden bzw. erheblich reduziert werden.
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Spätestens nach dem 14.09.2018 mussten Automobilzulieferer sich erstmals nach der neuen IATF 16949 zertifizieren lassen. Für alle diese Unternehmen steht nun im Laufe des Jahres die erste Re-Zertifizierung an.
Doch wie läuft so eine Re-Zertifizierung ab? Was ist zu tun? Sind wir gut vorbereitet? Werden wir diese „bestehen“? -
Der Gesetzgeber verlangt von jedem Hersteller eine Marktbeobachtung durchzuführen. In der Automobilindustrie wird dies durch Kundenforderungen noch weiter präzisiert und die Anforderungen erweitert. Aus diesem Grund fordern z. B. einige Automobilhersteller (OEMs) einen Produktsicherheitsbeauftragten (PCSR) von Ihren Lieferanten / Zulieferern.
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Die ISO 27001 ist eine internationale Norm für Informationssicherheit in privaten, öffentlichen oder gemeinnützigen Organisationen. Sie beschreibt die Anforderungen für das Einrichten, Realisieren, Betreiben und Optimieren eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems.
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Trotzt aller Bemühungen kommt es bei ihnen zu Lieferengpässen, vermehrten Reklamationen und Ausfällen. Nach mehreren Stufen der Eskalation droht nun die temporäre Sperrung als Lieferant oder im schlimmsten Fall der dauerhafte Ausschluss von Neugeschäften. Keine schöne Vorstellung?